Der Name ist Programm: „English in Action“. Gemeinsam mit dieser Organisation stellte Prof. Christine Kellner in der Woche nach den Semesterferien eine „In-School English Project Week“ auf die Beine. Um es gleich vorwegzunehmen: Das Ziel der Aktion – die Vertiefung und Erweiterung der Englischkenntnisse – wurde absolut erreicht. Und: Es hat riesig Spaß gemacht.

„Wir haben alle viel dazugelernt und auch unser Vokabelwortschatz hat sich durch diese Woche sehr vergrößert. Ich glaube, jeder von uns weiß, dass es sich ausgezahlt hat, jeden Tag in der Früh aus dem Bett zu klettern und diese super coole, tolle und megalustige English in Action – Woche zu genießen.“

Altersgemäßes Lernen

Für insgesamt sechs Schülergruppen stand jeweils ein „native speaker“ aus Großbritannien zur Verfügung. In den sechs täglichen Unterrichtsstunden wurde uns nicht nur mit Hilfe verschiedener altersgemäßer Aktivitäten und Spiele die englische Sprache, sondern auch allerlei Landeskundliches näher gebracht, worüber wir am Ende der Woche Kurzreferate halten mussten.

English in Action - native speeker vor der Klasse

„Die English in Action – Woche ist eine gute Abwechslung zum normalen Unterricht. Die Lehrer waren sehr lustig und hatten immer wahre, ungewöhnliche und lustige Geschichten parat, die ihnen wirklich passiert waren. Es war gar nicht so schwer, sich auf Englisch zu verständigen.“

Angewandtes Lernen

Selbstverständlich wurde die ganze Zeit Englisch gesprochen, was bei dem einen oder anderen dazu geführt haben soll, dass er auch zu Hause seinen Eltern gelegentlich auf Englisch antwortete …

„Eine Woche davor hatte ich ein komisches Gefühl bei der Sache, da ich nicht gut Englisch sprechen kann, aber die Lehrer von English in Action verstanden mich, obwohl ich mich selber oft nicht verstand.“

Spielerisches Lernen

Apropos Spiele: Am besten hat uns „Food Feedback“ gefallen. Dabei durften wir Essen (Chips, Schokolade, Traubenzucker und viele andere Süßigkeiten) bewerten – und zwar nach folgenden Kategorien: wie knusprig, wie natürlich es ist, und zuletzt, ob wir es kaufen würden oder nicht. Im übrigen zeigten sich die Lehrer von ihrer besten Seite: Sie waren stets gut gelaunt und hatten immer wieder einen Witz auf Lager.

English in Action - Kleingruppen

„Ich finde, dass diese Woche eine der besten und lustigsten Schulwochen dieses Jahres war.“

Dementsprechend positiv fiel auch das Feedback unserer Klasse aus: „In dieser Woche haben wir wirklich gesehen, wie viel Spaß es machen kann, Englisch zu lernen“, meinte etwa einer. Und ein anderer: „Am Ende der Woche konnten wir sehen, was wir alleine geschafft haben.“ Oder, ganz einfach: „I think we should do it next year again.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Zu den Autoren

Sinan und Leon
Sinan Ceylan und Leon Triska

sind Schüler der 3b.